Umgang mit klassischen Medien
Leseförderung
Wie im Baustein „Leseförderung“ in der Fortschreibung des Schulprogramms der GGS Schulstraße vorgestellt, bemühen wir uns um eine verstärkte Lesemotivation um eine hohe Lesefertigkeit und Lesefähigkeit bei unseren Schülern zu erreichen. An dieser Stelle soll daher nur die Zielsetzung noch einmal aufgelistet werden:
1.1 Übergeordnetes Ziel
Die Schüler sollen Gelegenheit erhalten ihre Lesemotivation zu erhöhen und die Lesekompetenz (Lesefertigkeit und Lesefähigkeit) zu erweitern
1.2.Schwerpunktziele
Klasse 1
Erlernen der Lesetechnik (Synthese, Analyse, Buchstabentraining)
Bedeutung des Lesens für den eigenen Alltag entdecken
Lesen als lustvoll erleben
Klasse 2
Lesefluss entwickeln
Lesemelodie anbahnen
Textstellen auffinden
Informationen aus Texten entnehmen
Sich emotional auf Texte einlassen
Klasse 3
Gestaltendes Lesen
Antizipierendes Lesen erweitern
Handlungs- und produktorientierter Umgang mit Texten
Texte für das eigenen Lernen nutzen (z.B. im Sachunterricht)
Lesen als Freizeitmöglichkeit entdecken
Klasse 4
Festigung der bisher angebahnten Lesekompetenz
Überfliegendes / selektives Lesen
Wirkungen von Texten erkennen (aktiv und passiv)
1.3 Maßnahmen
Für jede Klasse werden wöchentlich feste Büchereizeiten eingeführt. In dieser Zeit sollen die Schüler selbst gewählte Texte lesen und sich mit anderen darüber austauschen. Diese Lesezeiten werden durch Lesemütter begleitet, um mehr Gelegenheit zum Austausch zu geben.
Außerdem werden in der Klasse feste Lesezeiten eingeführt, in denen die Schüler sich mit der Methode „Silent Reading“ auf Texte einlassen.
In den Jahrgangsstufen 1 / 2 und 3 / 4 wird jeweils eine Ganzschrift gelesen.
1.4.Methodenkompetenz
Wie schon aus der Übersicht 2 ersichtlich, impliziert unser Konzept „Steigerung der Lesefähigkeit“ auch die Steigerung der Methodenkompetenz. Einen besonderen Schwerpunkt legen wir dabei auf den Erwerb folgender Methoden:
Silent Reading
Markieren von Unbekanntem
Markieren von Wichtigem
Sinnschritte finden
Überschriften finden
Schulbücherei
Unsere Schulbücherei wird von unseren Schülerinnen und Schülern sehr gerne genutzt. Das liegt vor allem an der großen Auswahl aktueller Bücher. Dank der großzügigen Spenden von Seiten der Elternschaft durch den Erlös unserer Sankt – Martinsfeste können wir unseren Bücherbestand regelmäßig auffüllen und aktualisieren.
In den verschiedenen Regalen finden unsere Kinder Bücher für die unterschiedlichen Altersstufen.
Den jüngeren Lesern und Leseanfängern bieten wir Bilderbücher, Bücher in Großschrift, Sachbücher mit einfachen und kürzeren Texten und vieles mehr. Vor allem die Olchi – Bücher, die Hexe Lilli und Geschichten von Conni sind begehrtes Lesefutter.
Für die älteren Leser stehen verschiedene Krimireihen wie Nick Nase, Kwiatkowski oder die 3??? Kids, das „Magische Baumhaus“, „Lola“, „Conni“ und vieles mehr zur Verfügung. Viele Sachbücher zur Tier- oder Technikwelt werden ebenfalls gerne gewählt. Auch die Bücher unseres ehemaligen Kollegen Guido Kasmann dürfen nicht fehlen.
Der größte Teil unserer Bücher verfügt über ein Zeichen für das Antolin - Programm.
Die Kinder besuchen mit ihrem Klassenlehrer unsere Bücherei und können sich ihr Wunschbuch auswählen. Auf der Ausleihkarte wird vom Lehrer der Name des Benutzers eingetragen und dann kann es losgehen mit dem Schmökern. Nur ganz selten kommt es vor, dass ein Buch kaputt oder verloren geht und ersetzt werden muss. Nach der Rückgabe des Buches können sich die Kinder dann neues Lesefutter auswählen.
In den Herbstferien 2012 wird die Bücherei von der Stadt Mönchengladbach renoviert und aus Mitteln des Schuletats mit neuen Regalen ausgestattet um eine ansprechendere Atmosphäre zu schaffen.
In der Bücherei wohnt auch unsere Lesemaus. Sie sorgt gemeinsam mit Frau Mecking für Ordnung in der Bücherei. Die Beiden sind ein eingespieltes Team und sind mit den meisten Büchereinutzern sehr zufrieden.
Umgang mit dem PC
Der PC im Klassenraum ermöglicht die Nutzung fachbezogener Kompetenzen mit den Ansprüchen individuellen Förderns und Forderns
Situation der Schule
Aufgrund der steigenden Schülerzahlen in dem vergangenen Jahr, mussten wir aus Platzgründen unseren Computerraum auflösen. Damit fiel unser auf den Computerraum ausgerichtetes Medienkonzept weg. Hier konnten die Kinder der 3. Klasse einen „Computerführerschein“ und die Kinder der 4. Klasse einen Internetführerschein erwerben. Darüber hinaus wurde der Raum intensiv für Recherche z.B. im Rahmen des Sachunterrichts, für Förderbänder oder für die Programme „Antolin“ bzw. „Zahlenzorro“ genutzt. Die dort vorhandenen Computer wurden auf die Klassen mit Netzwerkanbindung aufgeteilt. Dies ermöglicht den Einsatz diverser Lernprogramme und Lernspiele, die vorrangig in Freiarbeitszeiten und im offenen Anfang eingesetzt werden. Ein kabelgebundener Internetzugang konnte im Schuljahr 2016/17 in 10 von 12 Klassen eingerichtet werden. Dadurch ist es nun möglich von den Computern in der Klasse auf den schulinternen Server und das Internet zuzugreifen.
Durch diese strukturellen Veränderungen und dem von der Landesregierung begonnenen Programm „Gute Schule 2020“, haben wir begonnen unser Medienkonzept zu überarbeiten.
Leseförderung mit dem Antolin-Programm
Häufig wird gerade dem Computer und dem Internet ein Beitrag zur Leseförderung abgesprochen. Dennoch ist gerade die Computernutzung mit spezifischer Lesekompetenz verbunden. Die Kinder müssen Strategien erlernen und mit Hilfe des Browsers zu dem ursprünglichen Ausgangspunkt zurück kehren. Sie müssen lernen, sich im Internet zu orientieren, Bildsymbole zu entschlüsseln und auch mit Hilfe dieser zu navigieren. Letztendlich müssen sie das Lesen nicht-linearer Texte zu trainieren.
Darüber hinaus nutzen wir in unserer Schule das kommerzielle Angebot www.antolin.de. Bei diesem Programm wird eine große Anzahl von Kinderbüchern erfasst. Zu diesen Büchern werden Fragen zum Inhalt gestellt, die von den Kindern im passwortgeschützten Bereich und von ihren Lehrern einsehbar, beantwortet werden.
Haben die Kinder ein Buch ausgesucht und gelesen, wählen sie sich mit ihrem Benutzernamen und ihrem Passwort, das sie von der Lehrkraft erhalten haben, auf der Antolinseite ein. Dort beantworten die Kinder interaktive Quizfragen zum Leseinhalt und erhalten eine direkte Rückmeldung in Form von Punkten über richtig und falsch.
Damit zielt Antolin auf das sinnentnehmende Lesen und ermöglicht eine differenzierte, individuelle Leseförderung sowohl schwacher als auch fortgeschrittener Leser. Die Kinder arbeiten mit dem Programm hauptsächlich im häuslichen Bereich, für Kinder, die diese Möglichkeit zu Hause nicht gegeben ist, kann der Lehrer / die Lehrerinnen die Förderstunden im Computerraum nutzen.
Die Lehrerin / der kann die Leseleistung über einen klassenspezifischen Zugang einsehen und erhält einen detaillierten Überblick darüber, welche Texte die Kinder gelesen haben und auf welchem Niveau des Textverständnisses sie sich befinden.
Bei Neuanschaffungen für die schuleigene Bücherei achten wir u.a. darauf, dass die Bücher im Antolin-Portal vertreten sind. Diese Bücher sind mit dem Antolin-Symbol gekennzeichnet.
Mathematikförderung durch den „Zahlenzorro“
Für die Förderung im Mathematikunterricht nutzen wir seit Jan 2013 für die Klasen zwei bis vier das Programm www.zahlenzorro.de. Durch Themen wie Fußball, Pferde oder Gespenster wollen wir die Kinder für mathematische Inhalte motivieren. Neben den thematischen Aufgaben können die Kinder auch bei Knobel- und Veraaufgaben – genau wie bei Antolin – Punkte sammeln sowie Schnellrechenwettbewerbe gewinnen. Auch hier können die Lehrer der Klasse über den klassenspezifischen Einblick in den Lernfortschritt der Kinder nehmen.
Unsere Website
Die bereits bestehende Schulwebsite wird von einem Lehrer aus unserem Kollegium regelmäßig aktualisiert und gepflegt. Die Schule, ihre Geschichte, die Räume der Schule sowie die einzelnen Klassen und das Kollegium werden vorgestellt. Auch finden Eltern Informationen zur Schulpflegschaft und zum Förderverein. Ausführlich vorgestellt werden die verschiedenen Förderangebote unserer Schule und das Konzept der Betreuung. Neben einer aktuellen Terminübersicht und einer Kontaktinformation gibt es einige Extras zu besonderen Ereignissen unserer Schule. Die Vorstellung der einzelnen Klassen und ihrer Klassenerlebnisse geschieht in der Regel durch die jeweiligen Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. Unsere Schulwebsite dient hauptsächlich der Elterninformation.
Konzept: Lernen lernen
Wir als Schule legen Wert darauf, den Kindern die Fähigkeit zum selbstständigen Lernen und Handeln zu vermitteln und somit sowohl für unsere als auch für die weiterführende Schule eine gute Grundlage für das eigenständige Arbeiten zu schaffen. Diese Grundlagen werden von Klasse 1 bis 4 spiralförmig aufeinander auf- und ausgebaut.
Klasse 1
Aufgabenheft-/Heftführung
Abheften
Ausschneiden/Aufkleben
Ausstellen
Wert gelegt wird auch auf einen gut organisierten Arbeitsplatz sowie auf eine aufgeräumte Schublade für die Arbeitsmaterialien.
Alle folgenden Punkte finden in Anlehnung an Xa-Lando 2 – 4 statt.
Klasse 2
Unterstreichen
Unterschlängeln
Kinder unterschlängeln in einem Satz/Text unbekannte Wörter, um diese anschließend
Klären zu können
Ideenstern (Brainstorming)
Der Ideenstern eignet sich als Einstiegsmethode um das Vorwissen der Kinder zu aktivieren und zu visualisieren
Abschreiben
Schritt 1: lesen und merken (Wort oder Wortgruppe)
Schritt 2: zudecken
Schritt 3: sprechen und schreiben
Schritt 4: kontrollieren
Erzählspuren kennen lernen
als Erinnerungshilfe Wörter zu Bildern oder einem Erzählanlass an einem „roten Faden“ notieren
diese Hilfswörter zum Erzählen oder Aufschreiben einer Geschichte nutzen
Gedichte auswendig lernen
Lies den Text zweimal laut.
Lerne den ersten Abschnitt (etwa zwei Zeilen); stelle dir den Inhalt als Bild vor und sprich laut und deutlich.
Lerne den zweiten Abschnitt erst, wenn du den ersten mehrmals ohne zu stocken gespro-
chen hast.
Wenn du zwei Abschnitte gelernt hast, wiederhole Abschnitt eins und zwei, bis du beide gut kannst.
Lerne den dritten Abschnitt und sage ihn zusammen mit den beiden ersten auf.
Übe so das ganze Gedicht.
Lernplakat gestalten
Plakate brauchen eine Überschrift.
Wir schreiben groß.
Wir schreiben richtig.
Wir ordnen Texte und Bilder.
Folgende Dinge sollten im 2. Schuljahr angebahnt werden:
Forschertagebuch
Suche von Informationen
-in Büchern
-im Internet
Nachschlagen in Wörterlisten/Wörterbüchern
Arbeit an „meeting –points“ zum Austausch, Reflektieren, Überarbeiten…
Klasse 3
Mind Map/Gedankenlandkarte
Thema in die Mitte eines Blattes schreiben und hervorheben (Kreis, Bild, Rahmen …)
Überschriften (Oberbegriffe) zum Thema sammeln, in verschiedenen Farben aufschrei-
ben und mit dem Kreis durch einen dicken Strich verbinden
zu jedem Oberbegriff weitere Ideen aufschreiben und mit dem Oberbegriff verbinden
(gleiche Farbe nehmen)
mit kleinen Zeichnungen, Symbolen oder Figuren Bedeutsamkeiten und Zusammenhänge
verdeutlichen
Forschertagebuch
einzelne Forschungsschritte notieren:
eine Frage oder Problemstellung aufschreiben
benötigtes Material notieren und besorgen
einen Versuch durchführen
Beobachtungen aufmalen oder aufschreiben
eine Erklärung suchen und notieren
Ergebnisse mit anderen vergleichen, besprechen und ggf. neu überprüfen und berichtigen
Tabelle zeichnen
das Falten der Heftseite ermöglicht es jedem Kind schnell eine eigene Tabelle zu erstellen
zu Beginn des Methodentrainings Tabelle an die Tafel zeichnen und Einteilung begrifflich erklären:
- Tabellenkopf = hier stehen alle Oberbegriffe
- Spalten = alle Reihen unter einem Oberbegriff
- Zeilen = Reihen in einer Spalte
Stichworte anfertigen
einem Gespräch genau zuhören/eine Geschichte genau lesen/etc
die wichtigsten Wörter/Inhalte herausfinden und als Stichworte notieren
Verknüpfungen durch den Einsatz von Symbolen, Pfeilen, Zeichnungen etc. herstellen
Methode wird in Einzelarbeit angewandt
Einem Text/Buch Informationen entnehmen
Vorwissen aktivieren
-zum Thema oder zur Überschrift assoziieren
-Stichwortzettel anlegen
-Im Partnergespräch Gedanken austauschen
-Mindmap erstellen
Markieren
-Buchstaben, Wörter, Textstellen markieren und so bestimmte Informationen hervorheben
3. Nachschlagen
Suche nach Informationen in Inhaltsverzeichnissen, Sachbüchern, Lexika, Internet etc.
Klasse 4
Die Methoden der Klassen 1 bis 3 werden aufgegriffen und vertieft.
Dazu kommen:
Referat/Vortrag halten (mit Stichwortzettel oder Lernplakat)
warten, bis alle still sind
Namen und Thema vorstellen
laut und langsam sprechen
ruhig stehen
mit Hilfe von Gegenständen, Fotos … das Interesse der Zuhörer wecken
Merksätze an die Tafel schreiben
- oft Blickkontakt zu Zuhörern suchen
- zum Schluss Zuhörer ansprechen
Lesekonferenz - im Rahmen des Förderunterrichtes möglich
Vorhersagen:
die Bilder ansehen und die Texte überfliegen
vorhersagen, was wohl im Text stehen wird
Sachtexte lesen:
den Text abschnittweise durchlesen
unbekannte Wörter unterschlängeln oder herausschreiben
den Text noch einmal halblaut vorlesen und versuchen, den Sinn aus dem Kontext zu verstehen
ggfs. jemanden fragen oder im Lexikon nachschlagen
Verfassen eigener Geschichten
Kriterien für eine bestimmte Textform kennen lernen
Texte mit Hilfe der Kriterien verfassen und überarbeiten
Texte vorstellen und mit Hilfe der Kriterien Rückmeldung
Allgemeines
„Durch eine herausfordernde und zugleich unterstützende, angstfreie Atmosphäre können die Kinder Leistungsbereitschaft, Anstrengungsbereitschaft und Ausdauer, Zuversicht und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten entwickeln. Dabei gilt es, die natürliche Lernfreude zu erhalten und zu fördern“ (Richtlinien und Lehrpläne des Landes NRW, S. 14).
„Als Leistung werden demnach nicht nur die Ergebnisse des Lernprozesses zu einem bestimmten Zeitpunkt im Vergleich zu den verbindlichen Anforderungen und Kompetenzerwartungen gewertet, sondern auch die Anstrengungen und Lernfortschritte, die zu den Ergebnissen geführt haben“ (ebd., S. 16).
Bewertet werden alle Leistungen, die das Kind im Unterricht erbringt, schriftliche Leistungen ebenso wie die mündlichen und die praktischen Leistungen der Kinder.
Die Leistungsbewertung berücksichtigt ebenso die individuelle Lernentwicklung der Kinder.
In der Schuleingangsphase werden die Leistungen der Schülerinnen und Schüler ohne Noten bewertet. Die Rückmeldung erfolgt hier anhand eines Ampelsystems. Dieses wird auf der Klassenpflegschaftssitzung im zweiten Halbjahr des ersten Schulbesuchsjahres erläutert. Kurze schriftliche Übungen sind zur Feststellung des individuellen Lernfortschrittes (nach Maßgabe der Lehrpläne) zulässig.
Schriftliche Arbeiten werden in den Klassen 3 und 4 in den Fächern Deutsch und Mathematik geschrieben. Die Schulkonferenz hat für das Schuljahr 2017/18 beschlossen, dass ab dem ersten Halbjahr des dritten Schuljahres Noten an der GGS Schulstraße erteilt werden.
Die Eltern sollen durch Unterschrift die Kenntnisnahme bezeugen.
Alle Dokumente zu diesen Leistungen werden in einem Ordner bei der Klassenlehrerin bzw. beim Klassenlehrer aufbewahrt und bei Elternsprechtagen, bei der Erstellung von Zeugnissen sowie Förderempfehlungen hinzugezogen.
Die Leistungsbewertung muss Schülern und Eltern transparent sein. Diese wird den Eltern im Rahmen der Klassenpflegschaftsabende vorgestellt. Im Laufe der jeweiligen Unterrichtseinheiten werden den Kindern die Leistungskriterien und Schwerpunkte transparent gemacht.
Kompetenzorientierung
Die schriftlichen Klassenarbeiten bzw. Lernzielkontrollen werden in der Regel von den Jahrgangsteams gemeinsam entworfen und enthalten Aufgaben mit den drei Anforderungsbereichen:
Reproduzieren – Grundwissen anwenden, bekannte Informationen wiedergeben, Routinen ausführen
Zusammenhänge herstellen – Erworbenes Wissen und bekannte Methoden miteinander verknüpfen, Zusammenhänge erkennen und nutzen
Verallgemeinern und Reflektieren – Eigene Lösungsstrategien entwickeln, Interpretationen und Beurteilungen einbringen
(Kompetenzorientierung – Eine veränderte Sichtweise auf das Lehren und Lernen in der Grundschule, S. 16)
Die Kinder werden nach der Schuleingangsphase, nach Klasse 3 und nach Klasse 4 versetzt, wenn sie in allen Fächern mindestens die Kompetenzstufe I erfüllt haben.
(Stand: Frühjahr 2017)